Hallo, ihr Hund ist jung und beschäftigt sich.
Wir haben z.B einen Teil des Garten abgetrennt für die Hunde, solange sie noch so jung sind und einfach alles erforschen, was ihnen zwischen die Zähne kommt. Weil das Problem eben ist, sie auf frischer Tat zu ertappen.
In dem Teil wo sie sich aufhalten, befinden sich nur sehr robuste ungiftige Pflanzen. Pflanzen die die Hunde nicht "bearbeiten" sollen, reibe ich auch anfangs mit Essig ein. Den Geruch mögen die meisten Hunde nicht und meiden sie dann. Sind die Hunde etwas älter, dürfen sie sich im gesamten Garten frei bewegen.
Legen sie ihrer Hündin Dinge hin, die sie erkunden darf und die auch gefahrlos kaputtgehen dürfen.
Letzlich bleibt ihnen nichts anderes übrig als den Garten "hundesicher" zu gestalten. Sowohl in Hinsicht auf die Pflanzenauswahl (giftig für Hunde oder nicht) als auch mögliche räumliche Abgrenzungen zu setzen (meist reichen kleine Zierzäune schon aus um Beete zu schützen).
Mit freundlichen Grüßen Sabine Kutschick
zertifizierter Hundetrainer/Verhaltensberater IHK/BHV
