Andere Hunde mit in der Wohnung

Allgemeines
Sharon schrieb am 06.02.2017
Hallo, ich habe eine fast 3 Jaehrige huendin... Diese macht mir nur in einem Punkt sorgen Sie akzeptiert keine anderen hunde in Wohnungen weder in ihrem Zuhause noch in anderen Wohnungen. Sie wird dann nicht wirklich aggressiv wobei ich das auch nicht aufs aeussere testen wollte... Aber sie macht schon deutlich klar das sie das nicht will... Wir kann ich es ihr erleichtern zu verstehen das sie nichts zu befuerchten hat?
Mfg Sharon und Frieda
3 Antworten
Hallo Sharon, wie sieht es aus, wenn Sie mit dem anderen Hund erst einmal zusammen spazierengehen und dann gemeinsam mit Ihrem Hund in die Wohnung gehen?

Viele Grüsse aus Düsseldorf

Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
www.kerstin-gebhardt.de
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Sharon | Fragesteller/in
schrieb am 11.02.2017
Hallo Kerstin und danke fuer die Antwort.
Also beim spazieren ist sie sehr lieb den anderen hunden gegenueber die Huendin meiner Mama ist sogar Friedas kumpeline und darf draussen alles mit ihr machen... dieses schlaegt um sobald wir zur Wohnungstuer kommen egal welche sich oeffnet. Ich bin da langsam mit meinem latein am ende weil sie deaussen eher unterwuerfig und tolerant ist.
Vielleicht mache ich auch was falsch in der Wohnung. Sie bleibt dann an der leine neben mir und legt sich hin den anderen hund immer im blick. Aber ausschließen mag ich sie auch nicht und ich trau mich ehrlich gesagt nicht sie von der leine zu lassen
Mfg Sharon
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Hallo Sharon, Ihr Hund sieht wahrscheinlich die Wohnung als sein Eigentum an und entscheidet, wer herein darf und wer nicht. Ob Sie etwas falsch machen, kann ich aus der Entfernung natürlich nicht erkennen. Sie sollten Ihrem Hund zeigen, dass er nicht zu entscheiden hat, wer mit in die Wohnung darf und wer nicht. Sobald sie anfängt, sollten Sie sich zwischen den anderen Hund und Ihren stellen und Ihr deutlich machen, z.B. mit zurückdrängeln, dass ihr Verhalten nicht gewünscht ist. Desweiteren sollten Komfortplätze, wie Sofa etc. dann tabu sein. Sollten Sie sich unsicher sein, suchen Sie sich bitte eine Fachfrau/-mann vor Ort, der sich die Situation und den Umgang mit Ihnen und Ihren Hund anschaut und dann detailliert sagen kann, was zu tun ist.

Viele Grüsse aus Düsseldorf

Kerstin Gebhardt
Hundepsychologin/-Trainerin
www.kerstin-gebhardt.de
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